Hier der Link zum Originalheft September 2014 der Stiftung Warentest (kostenpflichtig) 

Ausgewählte Testergebnisse der Stiftung Warentest Heft September 2014

Inhalt:

Aufsteckzahnbürsten für Oral B

Latexmatratzen

Kaltschaummatratzen

Boxspringbetten

Taschenfederkernmatratzen

elektrische Wäschetrockner

Tablets zum Tippen

Kompaktkameras mit starkem und extrastarkem Zoom

 

Aufsteckbürsten für Oral-B-Elektrozahnbürsten:

Hier ging es um das Problem, ob man auch Aufsteckbürsten von anderen Herstellern verwenden kann, um Geld zu sparen und trotzdem eine hohe Qualität zu sichern. 

Sieger wurde hier mit der Gesamtnote 1,4 die Originalersatzaufsteckbürsten von Braun Oral B Precision Clean. Überzeugen konnte auch mit einer Testgesamtnote von 1,7 die dm/Dontodent Universal Wechselköpfe. Diese sind lt. Warentest etwa 30% preiswerter als das Original bei nur geringfügig schlechterer Qualität. Drei weitere kompatible Bürstenköpfe konnten die Tester hingegen nicht überzeugen.

Hinsichtlich der Lebensdauer rieten die Tester dazu, die Zahnbürste gut zu Pflegen und regelmäßig anzuschauen. Insbesondere wenn sich die Borsten stark nach außen biegen, sollte der Bürstenkopf gewechselt werden. Das Verblassen der Farbe sollte man nicht unbedingt als Kriterium nehmen. Sind die Borsten zu schnell verschlissen, sollte man den Anpressdruck der Bürsten im Mund verringern. Manche Modelle haben diesbezüglich auch eine Warnanzeige.

Ergebnis:

Sieger: Note 1,4 Braun Oral-B Precision Clean Bürstenköpfe

 

 

 

 

 

 

 

 

2. Platz: Note 1,7 dm/Dontodent Universal Wechselköpfe, baugleich mit Müller/Sensitend Total Clean Ersatzbürsten, Real Quality Aufsteckbürsten weich und Syncare Total Clean universelle Ersatzbürsten.

Für den Kauf am besten in die jeweiligen Drogeriemärkte gehen.

Hier der Link zum Originalbeitrag der Stiftung Warentest (kostenpflichtig)


Matratzen im Test - Latex, Kaltschaum, Boxspring und Taschenfederkern

Stiftung Warentest hat wieder aktuelle Modelle getestet. Die Auswahl ist nicht so einfach. Leider gibt es nicht einen Matratzentyp der alle Vorteile vereint, sondern jeder hat bestimmte Vor- und Nachteile. Zudem hängt vieles auch vom Benutzer ab. Ist er oder sie vom Gewicht her schwer oder leicht, wie ist die bevorzugte Schlafposition, die Körperform oder neigt die Person eher zum Schwitzen oder zum Frösteln. Stiftung Warentest hat für alle vier Matratzenarten die Vor- und Nachteile für verschiedene Nutzertypen getestet.

Latexmatratzen:

Diese spezielle Art von Matratzen ist fast in Vergessenheit geraten. Der Marktanteil ist mit einem Prozent verschwindend gering. Zu Unrecht, wie die Tester feststellten. Die Latexmatratzen schnitten von allen getesteten Modellen am besten ab. Der größte Vorteil ist die besonders hohe Haltbarkeit. Hohe Feuchtigkeit und Temperaturen  lässt diesen Matratzentyp völlig kalt. Im Dauerwalzentest waren die Matratzen nach simulierten 8 Jahren Nutzungsdauer noch genauso gut wie zum Anfang.

Das Problem sehen die Prüfer vor allem im Gewicht, was schon gut 25 kg betragen kann und das regelmäßige Wenden zum Problem werden lassen kann. Für von vielen Nutzern befürchte Latexallergien sehen die Tester keine Gründe. Fast alle Matratzen sind aus Naturlatex angefertigt. Nur etwa 2% aller Menschen können darauf Allergisch reagieren, da allerdings durch die Bezüge eigentlich ein direkter Kontakt fast ausgeschlossen ist, sollte eine solche Allergie in der Praxis höchst selten auftreten.

Testergebnisse (nur die Plätze mit einer Gesamtnote von 2,5 oder besser):

Platz 1: Mit der Gesamtnote 2,2 Allnatura Naturlatex Matratze Supra Comfort Allegie 

Platz 2: Mit der Gesamtnote 2,3 Waschbär Naturmatratze Latex 1

Platz 3: Mit der Gesamtnote 2,5 Sembella Belair Clima Natur mit Bezug Aqua

 

Kaltschaummatratzen:

Sind die in Deutschland beliebtesten Matratzen. Fast jeder Zweite schläft darauf. Die Vorteile bestehen in der Leichtigkeit und dem günstigen Preis. Leider sieht es mit der Haltbarkeit oft nicht so gut aus. Viele Matratzen hatten nach einiger Zeit Liegekuhlen. Schweiß und Körperwärme können den Schaumstoff weicher machen. Von den Testern wird weiter bemängelt, dass die Härteangaben oft nicht stimmen. Gesundheitsschädliche Ausdünstungen kommen zum Glück nur sehr selten vor. Allerdings kann es schon sein, dass eine neue Kaltschaummatratze längere Zeit unangenehm riecht.

Testergebnisse (nur die Plätze mit einer Gesamtnote von 2,5 oder besser):

Leider erreichte keine Kaltschaummatratze im aktuellen Test eine Gesamtnote von 2,5 oder besser. Stiftung Warentest rät auf Modelle vom Test 11/2012 auszuweichen, welche mit GUT getestet wurden.

Speziell sind das die Modelle: Diamona Perfect Fit Plus (Für alle Körpergrößen und Formen) oder Badenia IrisetteVitaFlex Flextube (besondern für kleine und leichte Personen)

  

 

Boxspringbetten:

Diese Betten konnten im Test nicht so recht überzeugen. Bei Preisen von ca. 1.380 € bis 3.800 € konnte nur ein Bett die Tester überzeugen. Boxspringbetten sind gekennzeichnet durch einen mehrlagigen Aufbau. Zuunterst kommt eine Holzbox mit Federkern, darauf nochmals eine Federkernmatratze und dann eine Auflage aus Schaumstoff. Dadurch sind die Betten recht hoch. 

Von den acht getesteten Modellen erhielt nur ein einziges die Gesamtnote Gut (2,4). Alle anderen scheiterten vor allem an der Haltbarkeit.

Testergebnisse (nur die Plätze mit einer Gesamtnote von 2,5 oder besser):

Platz 1: Mit der Gesamtnote 2,4 Musterring Evolution. Die Matratze erreichte als einzige eine gute Haltbarkeit(1,8), alle anderen getesteten Modelle nur befriedigend oder schlechter.

Taschenfederkernmatratzen:

Hier liegt der aktuelle Marktanteil nach Angaben von Stiftung Warentest bei 20%. Federkernmatratzen bestehen aus aneinandergereihten Sprungfedern aus Metall, bei Taschenfederkernmatratzen sind die Metallfedern in einzelnen Taschen vernäht. Oben und unten befinden sich Deckschichten aus Stoff, Vlies oder auch Schaumstoff bzw. alles zusammen.  Der große Vorteil dieser Matratzen besteht darin, dass sie in der Lage sind, die Feuchtigkeit gut abzutransportieren. Warentest empfiehlt sie daher besonders für Menschen, welche Nachts sehr viel schwitzen. Wer eher Nachts zu frösteln neigt, sollte eher keine Taschenfederkernmatratze nehmen. 

In dieser Ausgabe von Stiftung Warentest wurden keine neuen Taschenfederkernmatratzengetestet. Es wird jedoch auf einen älteren Test (04/2013) verwiesen. Davon sind noch folgende Matratzen in Handel erhältlich:

Musterring Orthomatic TT2 (Gesamtnote 2,4)

Badenia Irisette Lotus TFK (Gesamtnote 2,5)

MFO/Bettina Sorella fest (Gesamtnote 2,5)

Tschibo / Irisette 7 Zonen-Tonnentaschenfederkernmatratze (Gesamtnote 2,5)

 

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Wäschetrockner mit und ohne Wärmepumpe

Die beste und sparsamste Möglichkeit Wäsche zu trocknen ist wohl an der frischen Luft auf der Wäscheleine. leider gibt es aber oft Sitationen, wo diese Möglichkeit nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung steht. Sei es durch Dauerregen, heftige Winde oder aber in Großstädten, wo es schlichtweg keine Möglichkeit gibt, die Wäsche im Freien zu trocknen. Aber auch da wo es möglich ist, besteht eventuell das Problem, dass die Wäsche von der Leine von anderen gestohlen wird. Da ist es doch sehr ärgerlich, wenn die Designerklamotten weg sind. Eine Alternative bieten Wäschetrockner. Hier kann man seine Wäsche bequem in der Wohnung trocknen. Ein angenehmer Effekt beim Wäschetrockner ist, dass die Wäsche kuschelig weich wird. Lässt man sie nur auf der Leine im Bad oder Wohnung trocknen, dann wird sie meist recht hart. 

Der große Nachteil bei elektrischen Wäschetrocknern ist, sie verbrauchen Strom und Platz. Um den Stromverbrauch zu reduzieren, besitzen neuere Geräte eine Wärmepumpe. Diese ist in der Lage, den Stromverbrauch durch effezientes Nutzung der Wäreme und Kälte um ca. 50% zu reduzieren. Diese Geräte sind zwar teuerer, durch die Energieeinsparung kommt der höhere Preis bei guter Nutzung des Trockners schnell wieder hinein. Lediglich bei Singles, welche den Wäschetrockner weniger nutzen, kann die Einsparung gering oder gar nicht vorhanden sein. Da aber die Strompreise ständig die Tendenz nach oben haben, sollte man sich auch der Umwelt zuliebe für die Modelle mit Wäremepumpe entscheiden. Den Preis welchen man beim Kauf billiger Modelle einspart, zahlt man später wieder drauf je intensiver man das Gerät nutzt.

Testergebnisse Wäschetrockner mit Wärmepumpe (nur die Plätze mit einer Gesamtnote von 2,5 oder besser):

Platz 1: Mit einer Gesamtnote von 1,9 AEG T77684EIH 

Platz 2: Mit einer Gesamtnote von 2,0 Bosch WTW86271

Platz 3: Mit einer Gesamtnote von 2,0 LG RC7055AH1Z

Platz 4: Mit einer Gesamtnote von 2,1 Beko DPU 7306 XE

Platz 5: Mit einer Gesamtnote von 2,1 Gorenje D8666N

Platz 6: Mit einer Gesamtnote von 2,3 Bloomberg TKF 7455 AGE50

Platz 7: Mit einer Gesamtnote von 2,3 Samsung DV80F5E5HGW

 

     

Bei den Kondensationstrocknern ohne Wärmepumpe erreichte keiner eine gute Gesamtnote. Hier schlägt vor allem der hohe Stromverbrauch zu. Zwei Geräte wurden getestet und in der Rubrik Trocknen erreichten beide Geräte die Note 1,8. Problem ist der hohe Stromverbrauch, welcher die Gesamtnote nach unten zieht.

 

Ansonsten empfiehlt Stiftung Warentest auf jeden Fall die Flusensiebe regelmäßig (eventuell nach jedem Trocknergang) zu reinigen. Dort sammeln sich sehr schnell Kleidungsreste an, welche die Leistungsfähigkeit der Geräte negativ beeinflussen können.

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Tablets im Test

Im aktuellen Test wurden Tablets auf Ihre Fähigkeit hin geprüft Büroarbeiten, z. B. auf Reisen zu bewältigen. Dazu gehört auch die Möglichkeit externe Tastaturen anzubinden. Dies war im Test recht unterschiedlich. Bei manchen Tablets war die Tastatur mit dabei, für andere wurden bestimmte vom Hersteller empfohlen oder auch nicht. Geprüft wurde auch die Akkulaufzeit, Internet- und Bluetoothverbindung, Steckplätze, Kamera und verschiedene Softwarefunktionen. Vom Betriebssystem her sahen die Prüfer Windows für Büroarbeiten mit der Nase etwas weiter vorne, da die angeschlossene Tastatur hier mehr Funktionen herausholen konnte. 

Testergebnisse Tablets mit Andoid und ca 10 Zoll Bildschirmdiagonale:

Platz 1: Mit einer Gesamtnote von 1,8 Sony Xperia Z2 (SGP521E1) 

Platz 2: Mit einer Gesamtnote von 2,0 Lenovo Yoga 10 HD+

Platz 3: Mit einer Gesamtnote von 2,1 Asus Transformer Pad TF701T (inklusive Tastatur)

Platz 4: Mit einer Gesamtnote von 2,1 Samsung Galaxy Tab 4 10.1 LTE (SM-T535)

Platz 5: Mit einer Gesamtnote von 2,5 Medion LifeTab E10318 (MD98595)

 

Testergebnisse Tablets mit Windows und ca 10 -11 Zoll Bildschirmdiagonale:

Platz 1: Mit einer Gesamtnote von 2,0 Dell Venue 11 Pro CNV1M02 (inklusive Tastatur) 

Platz 2: Mit einer Gesamtnote von 2,2 Lenovo Miix 2 10'' Art.-Nr.: 59404517 (inklusive Tastatur)

 

      

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Kompaktkameras mit starkem und extrastarkem Zoom

Kameras mit starkem Zoom sind oft der Traum von Kamerafans. Man hat die Möglichkeit unterschiedlichste entfernte Objekte schnell nah ran zu holen und zu fotografieren. Sei es der Mond am Abendhimmer, Schiffe am Horizont oder markante Bauwerke bzw. bestimmte Einzelheiten davon, wie die Spitze eines Kirchturms. Im Prinzip ist die Zoomfunktion für alle Objekte interessant, wo man nicht nah genug heran kommt. Zum Beispiel beim Fotografieren von scheuen Tieren wie seltene Vögel im Baum, der Wolf auf der Lichtung oder Wale im Wasser. Brauchte man früher dafür eine Spiegelreflexkamera mit sehr teuren Objektiven, kann man solche Fotos heute auch mit speziellen Kompaktkameras machen. Wer natürlich professionell fotografiert wird um solche Ausrüstungen nicht herum kommen, aber auch der Pressefotograf wird dafür dankbar sein, wenn er für Fotos in Krisengebieten nicht die große Kamera braucht, sondern wichtige Dinge auch mit der kleinen aus der Ferne dokumentieren kann.

Also der große Vorteil der Kompaktkameras bleibt das geringe Gewicht und die geringe Größe. Sie lässt sich gut im Handgepäck verstauen und ist im Ernstfall schnell zur Hand. Auch das lästige Wechseln der Objektive wie bei den Spiegelreflexkameras entfällt, das Objektiv wird einfach heraus gefahren.

Warentest hat Kompaktkameras mit starkem und größere Kameras mit extra starkem Zoom getestet. Dabei reichen die Zoomwerte von 17-29 Fach bei den kleinen und bis 60 Fach bei den Größeren. Wir sprechen hier wohlgemerkt vom optischen Zoom, der auch wirklich von den Linsen erzeugt wird und nicht vom digitalen Zoom der nur über die Software erreicht wird und mit dem manche Hersteller werben.

Zum Vergleich meine mittlerweile in die Jahre gekommene Kompaktkamera Olympus µ1010 hat gerade mal einen optische Zoom von 7 und darauf war ich damals schon stolz, denn viele andere Kameras hatten nur 3x oder gar keinen Zoom. Die technische Entwicklung ist also sehr rasant.

Hauptproblem beim Fotografieren mit starkem Zoom ist das Verwackeln der Bilder. Je stärker der Zoomfaktor, je mehr wirkt sich das Zittern der Hand auf die Bildqualität aus. Das muss nicht immer an der fehlenden Zigarette liegen, sondern wird natürlich auch durch äußere Einflüsse wie den Wind verursacht. Dazu kommt auch ein leichtes Eigenzittern der Hände, was sich auch beim gesündesten Lebensstil nicht vermieden lässt. Zum Glück gibt es ja die Technik. In den Kameras sind Bildstabilisatoren eingebaut, welche bis zu einem bestimmten Grad das Verwackeln ausgleichen können. Irgendwann sind aber auch die Bildstabilisatoren am Ende ihrer Kunst angelangt. Das ist vor allem bei Aufnahmen mit sehr starkem Zoom und schlechten Lichtverhältnissen der Fall. Sollen die Aufnahmen dann noch etwas werden, benötigen Sie ein Stativ. Aber glücklicherweise werden die Bildstabilisatoren immer besser. Vier Kameras haben von den Testern das Gesamturteil Gut erhalten. Von den Kameras mit extrastarkem Zoom jedoch, konnte keine ein Gesamturteil von besser als befriedigend für sich verbuchen.  Das heißt jedoch nicht, dass diese nun schlechter sind. Jedoch ist der Verwacklungsschutz hier für die ganz großen Zoomwerte nicht so effektiv. Da die technische Entwicklung jedoch immer weiter voran schreitet werden vielleicht auch Zoomwerte von 60 und höher bald kein Problem mehr sein.

PS: Bei Kameras mit sehr hohen Zoomwerten können Sie Ihr Fernglas getrost zu Hause lassen ;-)

Testergebnisse Kompaktkameras mit starkem Zoom (nur die Plätze mit einer Gesamtnote von 2,5 oder besser):

Platz 1: Mit einer Gesamtnote von 2,3 Nikon Coolpix S9700

Platz 2: Mit einer Gesamtnote von 2,4 Olympus Stylus SH-1

Platz 3: Mit einer Gesamtnote von 2,5 Canon PowerShot SX700 HS

Platz 4: Mit einer Gesamtnote von 2,5 Nikon Coolpix S9600

Platz 5: Mit einer Gesamtnote von 2,5 Sony Cyber-shot DSC-HX60V

 

    

Testergebnisse Große Kompaktkameras mit extrastarkem Zoom

(Leider erreichte keine Kamera eine Gesamtnote von 2,5 oder besser!)

Hier die Kameras, welche in der Einzelwertung eine gute Bildqualität erreicht haben:

Mit einer Bildqualität von 2,3 (Gesamt: 2,8) Samsung WB2200F 

Mit einer Bildqualität von 2,4 (Gesamt: 2,6) Nikon Coolpix P600

Mit einer Bildqualität  von 2,5 (Gesamt: 2,6) Nikon Coolpix L830

 

  

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