EMF-Messgerät ERICKHILL RT-100

Was versteht man unter Elektrosmog?

Elektrosmog ist ein umgangssprachlicher Begriff für die Belastung des Menschen durch künstlich erzeugte elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder. Er ist physikalisch nicht korrekt, weil er sich von Smog ableitet, der eine sichtbare Schadstoffbelastung der Luft ist. Elektrosmog schließt natürliche Quellen, Wärmestrahlung und Radioaktivität aus.

Elektrosmog entsteht durch elektromagnetische Aussendungen aller Art, wie zum Beispiel Hochspannungsleitungen, Mobilfunkmasten, Fernseh- und Radiosender, WLAN-Router, Smartphones oder Haushaltsgeräte. Diese erzeugen elektrische, magnetische oder elektromagnetische Felder, die sich in der Umgebung überlagern und möglicherweise biologische Wirkungen auf den Menschen haben könnten.

In Deutschland gibt es gesetzliche Grenzwerte für die Elektrosmog-Emission vieler ortsfester Anlagen im Frequenzbereich von 9 kHz bis 300 GHz. Diese sollen die Bevölkerung vor den gesundheitlichen Gefahren hochfrequenter Felder schützen. Die Grenzwerte basieren auf den Empfehlungen der Internationalen Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung (ICNIRP) und berücksichtigen nur die thermischen Effekte der Felder, also die Erwärmung von Gewebe.

Neben den thermischen Effekten gibt es jedoch auch nicht-thermische Effekte, die noch nicht vollständig erforscht sind. Einige Studien haben belegt, dass Elektrosmog einen negativen Einfluss auf das Wohlbefinden der Menschen haben kann, zum Beispiel durch Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme oder Stress. Menschen, die solche Wirkungen verspüren, gelten als elektrosensibel. Allerdings gibt es auch viele Studien, die keine gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Elektrosmog nachweisen konnten. Die wissenschaftliche Kontroverse ist daher noch nicht abgeschlossen.

Um sich vor Elektrosmog zu schützen oder diesen zu vermeiden, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen kann man die Exposition reduzieren, indem man zum Beispiel Abstand zu den Feldquellen hält, das Handy nicht direkt am Körper trägt, das WLAN nachts ausschaltet oder abschirmende Materialien verwendet. Zum anderen kann man die eigene Resilienz stärken, indem man zum Beispiel eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und Entspannungstechniken praktiziert. Im Handel sind zudem zahlreiche Produkte erhältlich, die die Auswirkungen von Elektrosmog auf den Menschen verringern oder eliminieren sollen. Allerdings ist die Wirksamkeit dieser Produkte oft nicht wissenschaftlich belegt oder sogar widerlegt.

Elektrosmog ist also ein komplexes Thema, das viele Menschen beschäftigt und verunsichert. Es ist wichtig, sich objektiv zu informieren und kritisch zu hinterfragen. Auch sollte man sich nicht von Angst leiten lassen, sondern von Vernunft und Vorsorge.

Was ist der Unterschied zwischen elektrischen Feldern und Magnetfeldern?

Elektrische Felder und Magnetfelder sind zwei Arten von Feldern, die von elektrischen Ladungen erzeugt werden. Sie unterscheiden sich jedoch in ihrer Ursache, ihrer Richtung und ihrer Wirkung.
 
Ein elektrisches Feld entsteht, sobald an einem Gerät oder einer Stromleitung eine Spannung anliegt. Die Spannung ist die Voraussetzung dafür, dass elektrischer Strom fließen kann, wenn ein Gerät eingeschaltet wird. Die elektrische Feldstärke ist proportional zur Spannung und zeigt vom Plus- zum Minuspol. Ein elektrisches Feld wirkt auf alle Ladungen, egal ob sie ruhen oder sich bewegen. Es übt eine Kraft aus, die der Ladung und der Feldstärke entspricht.
 
Ein Magnetfeld entsteht, wenn Strom fließt, also wenn sich elektrische Ladungen bewegen. Die magnetische Flussdichte ist proportional zum Strom und zeigt senkrecht zur Stromrichtung. Ein Magnetfeld wirkt nur auf bewegte Ladungen oder auf magnetische Materialien. Es übt eine Kraft aus, die der Ladung, der Geschwindigkeit, der Flussdichte und dem Winkel zwischen ihnen entspricht.
 
Elektrische und magnetische Felder haben im Grunde die gleiche Ursache, nämlich elektrische Ladungen. Sie sind auch miteinander verknüpft durch die Maxwellschen Gleichungen, die die Gesetze der Elektrodynamik beschreiben. Wenn sich ein elektrisches oder ein magnetisches Feld ändert, erzeugt es ein neues Feld der anderen Art. Dies führt zur Ausbreitung von elektromagnetischen Wellen wie Licht oder Radiowellen.

Warum sollte man sich ein EMF-Messgerät kaufen?

Ein EMF-Messgerät ist ein Gerät, das die elektromagnetischen Felder (EMF) in der Umgebung misst. EMF sind überall vorhanden, wo elektrische oder magnetische Kräfte wirken, zum Beispiel bei Stromleitungen, Haushaltsgeräten, Mobiltelefonen oder WLAN-Routern. Einige Menschen sind besorgt über die möglichen gesundheitlichen Auswirkungen von EMF, vor allem von hochfrequenten Feldern, die von Funktechnologien ausgestrahlt werden. Mit einem EMF-Messgerät kann man die Stärke und die Quelle der EMF in seinem Wohn- oder Arbeitsbereich bestimmen und gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen, um die Belastung zu reduzieren.

Es gibt verschiedene Arten von EMF-Messgeräten, je nachdem, welche Art von Feld man messen möchte. Hochfrequenzdetektoren messen die elektromagnetischen Wellen, die von WLAN, DECT-Telefonen, Mikrowellen oder Mobilfunkmasten ausgehen. Niederfrequenzdetektoren messen die elektrischen und magnetischen Felder, die von Stromleitungen, Transformatoren oder Elektrogeräten erzeugt werden. Manche Messgeräte können sowohl Hoch- als auch Niederfrequenzfelder erfassen. Die Messgeräte zeigen die gemessenen Werte entweder auf einem digitalen Display oder mit einer LED-Anzeige an. Manche Messgeräte haben auch einen akustischen Alarm, der bei hohen Werten ertönt.

Ein EMF-Messgerät kann für verschiedene Zwecke nützlich sein. Zum Beispiel kann man damit:

- Strahlungsquellen in seinem Haus aufspüren und entfernen oder abschirmen
- Sicherheitsabstände zu strahlenden Geräten oder Anlagen einhalten
- Eine strahlungsarme Wohnung oder einen strahlungsarmen Arbeitsplatz finden
- Die Wirksamkeit von Abschirmmaterialien oder -vorrichtungen überprüfen
- Seine eigene Sensibilität gegenüber EMF feststellen
- Seine Familie oder Freunde über das Thema EMF informieren und sensibilisieren

Wenn man sich ein EMF-Messgerät kaufen möchte, sollte man auf einige Kriterien achten, wie zum Beispiel:

- Den Frequenzbereich und die Genauigkeit des Messgeräts
- Die Bedienbarkeit und Ablesbarkeit des Messgeräts
- Die Größe und das Gewicht des Messgeräts
- Den Preis und die Garantie des Messgeräts
- Die Bewertungen und Erfahrungen anderer Nutzer des Messgeräts

Es gibt viele Anbieter von EMF-Messgeräten auf dem Markt, sowohl online als auch offline. Man kann sich zum Beispiel auf Vergleichsportalen, Fachseiten oder Kundenrezensionen informieren, welche Messgeräte empfehlenswert sind. Man kann auch ein Messgerät ausleihen oder mieten, um es zu testen, bevor man es kauft.

Ein EMF-Messgerät ist also ein praktisches Hilfsmittel für alle, die sich für das Thema elektromagnetische Strahlung interessieren und ihre persönliche Belastung messen und minimieren möchten. Mit einem EMF-Messgerät kann man sich selbst ein Bild von der Strahlungssituation in seiner Umgebung machen und entsprechend handeln.

Ich persönlich habe mich für das EMF-Messgerät  RT-100 von ERICKHILL entschieden.

Lieferumfang EMF-Messgerät ERICKHILL RT-100:

  • EMF-Messgerät Modell RT-100
  • USB-A zu micro-USB Ladekabel
  • Bedienungsanleitung (mehrsprachig, auch auf Deutsch)

Design des EMF-Messgeräts ERICKHILL RT-100:

Der EMF-Tester besteht aus schwarzer Hartplastik und ist ca. 13,4 cm lang, etwa 6 cm breit und ca. 2,5 cm dick. Er hat ein Gewicht von etwa 122 Gramm.

Auf der Vorderseite gibt es im oberen Bereich einen beleuchteten LCD-Bildschirm. Dieser ist in zwei Teile geteilt. Der obere Teil enthält das Messergebnis für das E-Field (elektrisches Feld) und der untere Bereich für das H-Field (Magnetfeld). Ganz oben links gibt es noch eine Akkuladestandsanzeige und ein Lautsprechersymbol für die akustische Warnung.

Rechts unterhalb des Bildschirms befindet sich eine rote Warn-LED.

Im unteren Drittel befinden sich drei Knöpfe Einschalten/Hold, AVG/VPP und UNIT.

Ganz unten gibt es einen micro-USB Anschluss zum Aufladen des Gerätes. Ein passendes weißes Ladekabel mit einer Länge von 92 cm liegt bei.

Fotos vom EMF-Messgerät ERICKHILL RT-100:

EMF-Messgerät ERICKHILL RT-100 - Verpackung Vorderseite EMF-Messgerät ERICKHILL RT-100 - Rückseite der Verpackung EMF-Messgerät ERICKHILL RT-100 - Inhalt der Verpackung EMF-Messgerät ERICKHILL RT-100 - Messgerät Vorderansicht EMF-Messgerät ERICKHILL RT-100 - Rückseite des Messgerätes EMF-Messgerät ERICKHILL RT-100 - Typenschild auf der Rückseite EMF-Messgerät ERICKHILL RT-100 - Seite des Gerätes EMF-Messgerät ERICKHILL RT-100 - Messgerät von oben EMF-Messgerät ERICKHILL RT-100 -  EMF-Messgerät ERICKHILL RT-100 - Ladekabel EMF-Messgerät ERICKHILL RT-100 - Bildschirm des Messgerätes EMF-Messgerät ERICKHILL RT-100 - Messergebnis EMF-Messgerät ERICKHILL RT-100 - Display  EMF-Messgerät ERICKHILL RT-100 - Warnbildschirm EMF-Messgerät ERICKHILL RT-100 - Warnbildschirm Nahansicht EMF-Messgerät ERICKHILL RT-100 - Bedienungsanleitung 

Kaufmöglichkeit des RT-100 bei Amazon und mögliche Alternativen:

Dieses Gerät von ERICKHILL: 

ERICKHILL EMF-Messgerät*, digitaler Strahlungsdetektor für elektromagnetische Felder

Erweiterte Version von ERICKHILL* zum Messen von RF, MF und EF 

Mögliche alternative EMF-Messgeräte mit guten Bewertungen*

*Hinweis: Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.

Technische Daten und Bedienungsanleitung des EMF-Messgerät ERICKHILL RT-100.

AC Elektrisches Feld

Einheit: V/m 

Messbereich: 1 V/m-1999 V/m

Präzision: 1 V/m

Alarmschwellenwert: 40 V/m

Magnetfeld

Einheit: µT/mG

Messbereich: 0,01 µT - 99.99 μT /0,1 mG - 999,99 mG

Präzision: 0,01 µT/0,1 mG

Alarmschwellenwert: 0,4 μT/4 mG

Sonstiges

Leseanzeige: 3-1/2 stelliges LCD

Testbandbreite: 5 Hz - 3500 MHz

Abtastzeit: ca. 0,4 Sekunden

Testmodus: Synchroner Bimodul-Test

Überlastungsanzeige: Maximaler Wert des Messbereichs auf dem LCD

Betriebstemperatur: 0°C-50°C

Betriebsfeuchtigkeit: Relative Luftfeuchtigkeit <80%

Arbeitsspannung: 3.7V

Stromversorgung: 3.7V Lithium Batterien

Artikelgröße: 60*25*133 mm

Artikelgewicht: 121g

Bedienungsanleitung:

Bedienungsanleitung EMF-Messgerät ERICKHILL RT-100 

Inbetriebnahme und Bedienung des EMF-Messgeräts ERICKHILL RT-100:

Zuerst das Messgerät vollständig aufladen. Dazu das mitgelieferte Ladekabel mit dem micro-USB Anschluss unten am Gerät verbinden und in eine geeignete USB-Steckdose stecken. Auf dem Bildschirm erscheinen kleine weiße Pfeile, welche von links nach rechts laufen. Außerdem ist die Akkuladestandsanzeige animiert. Wenn das Gerät vollständig aufgeladen ist, dann bleiben die Animationen stehen und das Akkusymbol zeigt voll an.

Zum Messen mit dem obersten Knopf das Messgerät einschalten. Die vordere Stirnseite enthält den Messsensor. Diesen vorsichtig dem zu messenden Bereich nähern. Beim Überschreiten der Grenzwerte wechselt die Anzeige zu Rot und es ertönt ein Warnton. Durch Drücken der Einschalttaste kann der gemessene Wert gehalten werden (Hold). Die Taste AVG/VPP schaltet zwischen der Durchschnittsmessung und der Spitzenwertmessung um. Durch langes Drücken dieser Taste wird das akustische Warnsignal deaktiviert.  

Mit der Unit-Taste kann zwischen µT und mG gewechselt werden.

Ein langer Druck auf die Power-Taste schaltet das Gerät aus.

Mein Fazit zum EMF-Messgerät ERICKHILL RT-100:

Das Messgerät macht nach dem Auspacken einen sehr guten Eindruck. Es hat ein sehr stabiles Gehäuse und passt von den Abmessungen/Gewicht her auch in die Jackentasche. Die Bedienung ist mit einer Hand möglich. Der Bildschirm ist schön groß und durch die Hintergrundbeleuchtung auch bei schlechten Lichtverhältnissen ohne Probleme ablesbar. Das Display ist zweigeteilt und damit sind die Messwerte für das elektrische und magnetische Feld gleichzeitig ablesbar. Das elektrische Feld wird in Volt pro Meter V/m gemessen und das Magnetfeld in Microtesla (µT) oder umschaltbar in Milligauss (mG).

Ich habe mir das EMF-Messgerät gekauft, um damit die Geräte in der Wohnung abzuchecken. Das Ergebnis hat mich doch etwas erstaunt. Gerade auch bei modernen Computermonitoren und Fernsehern sollte man auf einen etwas größeren Abstand achten. Ebenso der Radiowecker auf dem Nachttisch kann starke elektromagnetische Felder abgeben. Also auch hier am besten etwas weiter weg positionieren.

Spitzenreiter waren ältere Radios. Auffallend ist, dass die Feldstärken bei nur wenigen Zentimetern mehr Abstand sehr schnell abnehmen. Daher reicht es oft aus, den Computerbildschirm nur wenige Zentimeter weiter nach hinten zu rücken.

Insgesamt bin ich mit diesem Gerät sehr zufrieden. Es eignet sich übrigens auch, um versteckte Elektroleitungen unter Putz zu finden.

Achtung: Der Testfrequenzbereich des RT100-Strahlungsdetektors liegt zwischen 5 Hz und 3500 MHz. Damit kann z.B. 5G nicht gemessen werden.  

Was gefällt mir gut:

  • sauber und stabil verarbeitet
  • ansprechendes Design
  • sehr gut ablesbares Display
  • Display ist hintergrundbeleuchtet
  • eingebauter Akku mit langer Haltbarkeit
  • leichte Bedienung, mit einer Hand möglich
  • gut sichtbare und hörbare Warnsignale bei Überschreitung der Schwelle
  • abschaltbarer Signalton
  • umschaltbar Mittelwert- und Spitzenwertmodus
  • Messwert halten Funktion
  • Magnetfeldeinheit umschaltbar von µT zu mG
  • automatische Abschaltung nach 5 Minuten ohne Betrieb
  • Bedienungsanleitung auch auf Deutsch

Was gefällt mir nicht so gut:

  • Warnwerte sind nicht verstellbar

Einsatz des ERICKHILL RT-100 für den Einsatz als Geisterjäger (nicht ganz ernst gemeint)

Wie kann ich mit einem EMF-Messgerät Geister aufspüren?

Gespenst Bild von Stefan Keller auf Pixabay

Wenn Sie sich für die Geisterjagd interessieren, haben Sie vielleicht schon von EMF-Messgeräten gehört. EMF steht für elektromagnetische Felder, die von verschiedenen Quellen wie Stromleitungen, Mobiltelefonen oder Mikrowellen erzeugt werden. Einige Geisterjäger glauben, dass auch Geister oder verstorbene Seelen EMF erzeugen können, wenn sie sich in unserer Nähe befinden. Mit einem EMF-Messgerät können Sie also versuchen, diese Anomalien zu messen und mögliche Spuren von Geistern zu finden.

Um mit einem EMF-Messgerät Geister aufzuspüren, müssen Sie zunächst einen geeigneten Ort auswählen. Das kann ein Ort sein, an dem Sie paranormale Aktivitäten vermuten oder von denen Sie gehört haben, dass sie dort stattfinden. Es kann auch ein Ort sein, der eine persönliche Bedeutung für Sie oder einen verstorbenen Angehörigen hat. Bevor Sie mit der Messung beginnen, sollten Sie alle möglichen natürlichen Quellen von EMF ausschalten oder entfernen, wie z.B. elektrische Geräte, Lampen oder Handys. So vermeiden Sie falsche positive Ergebnisse.

Dann können Sie mit Ihrem EMF-Messgerät den Ort systematisch absuchen. Halten Sie das Gerät in einer Höhe von etwa einem Meter über dem Boden und bewegen Sie es langsam in verschiedenen Richtungen. Achten Sie auf jede Veränderung in der Anzeige oder im Ton des Gerätes. Wenn Sie ein erhöhtes oder ungewöhnliches EMF feststellen, halten Sie an und versuchen Sie, die Quelle zu lokalisieren. Es kann sein, dass es sich um eine natürliche Ursache handelt, die Sie übersehen haben, oder um eine Störung durch andere Geräte in der Nähe. Wenn Sie keine natürliche Erklärung finden können, kann es sich um ein Anzeichen für einen Geist handeln.

Sie können dann versuchen, mit dem Geist zu kommunizieren. Stellen Sie einfache Fragen und bitten Sie den Geist, das EMF-Messgerät als Antwort zu beeinflussen. Zum Beispiel können Sie fragen: "Bist du hier?" oder "Wie heißt du?" und den Geist bitten, das EMF-Messgerät einmal für Ja und zweimal für Nein blinken zu lassen. Seien Sie dabei respektvoll, geduldig und achten Sie auf jede Reaktion des Gerätes.

Es gibt keine Garantie, dass Sie mit einem EMF-Messgerät Geister aufspüren können. Es gibt viele Faktoren, die die Messung beeinflussen können, und es gibt keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass Geister überhaupt existieren oder EMF erzeugen können. Aber wenn Sie neugierig sind und Spaß an der Geisterjagd haben, kann ein EMF-Messgerät ein nützliches Werkzeug sein, um Ihre eigenen Erfahrungen zu machen.

 

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