Ein Eimer mit Natron

Was ist Natron bzw. Natriumhydrogencarbonat?

Natron, auch bekannt als Natriumhydrogencarbonat, Speisesoda, doppeltkohlensaures Natron, Natriumbicarbonat ist ein weißes Pulver, das aus einem Mineral namens Nahcolit gewonnen wird. Natron hat viele nützliche Eigenschaften, die es zu einem vielseitigen Helfer im Haushalt machen. In diesem Blogbeitrag werde ich einige der Anwendungen von Natron im Haushalt vorstellen und erklären, wie es funktioniert. Sehr wichtig ist die Abgrenzung zu Natronlauge und Waschsoda.

Woraus besteht Natron und was ist der Unterschied zu Natronlauge?

Natron ist ein weißes Pulver, das in vielen Bereichen des Alltags und der Industrie verwendet wird. Es ist auch bekannt als Natriumhydrogencarbonat, Backsoda oder Speisesoda. Natronlauge hingegen ist eine farblose Flüssigkeit, die aus Natron und Wasser hergestellt wird. Sie ist auch bekannt als Natriumhydroxid, Ätznatron oder Kaustisches Soda. Beide Stoffe haben unterschiedliche Eigenschaften und Anwendungen, die wir in diesem Blogbeitrag näher erläutern wollen.

Natron: Eigenschaften und Anwendungen

Natron mit Dosierloeffel

Natron hat die chemische Formel NaHCO3. Es ist ein Salz der Kohlensäure, das leicht basisch reagiert. Der pH-Wert einer Natronlösung liegt bei etwa 8,3. Natron ist in Wasser gut löslich und zersetzt sich beim Erhitzen zu Natriumcarbonat, Wasser und Kohlenstoffdioxid.

Natron wird vor allem als Backtriebmittel in der Küche verwendet, da es beim Erhitzen Gasbläschen bildet, die den Teig auflockern. Außerdem kann es als Säureregulator, Konservierungsmittel oder Geschmacksverstärker eingesetzt werden. Natron hat auch viele andere Anwendungen im Haushalt, zum Beispiel als Reinigungsmittel, Geruchsentferner, Fleckenentferner oder Zahnpasta.

In der Industrie wird Natron zur Herstellung von Glas, Keramik, Papier, Textilien, Seifen, Waschmitteln oder Feuerlöschern verwendet. Es ist auch ein wichtiger Rohstoff für die Herstellung von Natriumcarbonat, das wiederum für die Herstellung von Natronlauge benötigt wird.

Natronlauge: Eigenschaften und Anwendungen

Natronlauge hat die chemische Formel NaOH. Es ist eine starke Base, die in Wasser stark exotherm (wärmeabgebend) reagiert. Der pH-Wert einer Natronlauge liegt bei 14. Natronlauge ist in allen Konzentrationen mit Wasser mischbar und hat je nach Mischungsverhältnis eine unterschiedliche Dichte.

Natronlauge ist eine der am häufigsten verwendeten Labor- und Industriechemikalien. Sie wird vor allem zur Neutralisation von Säuren, zur Synthese von verschiedenen Chemikalien (z.B. Ameisensäure, Natriumhypochlorit, Natriumphosphat, Natriumsulfid) und zum Aufschluss von Erzen (z.B. Bauxit für die Aluminiumherstellung) verwendet.

Natronlauge hat auch einige Anwendungen im Lebensmittelbereich, zum Beispiel zur Herstellung von Laugengebäck, Oliven oder Kakaopulver. Außerdem wird sie zur Veredelung von Baumwolle (Merzerisation), zur Zellstoffgewinnung (Cellulose) und zur Regenerierung von Gummi und Ionentauschern eingesetzt.

Natronlauge ist jedoch auch eine sehr gefährliche Substanz, die auf der Haut und den Augen stark ätzend wirkt und schwere Verletzungen verursachen kann. Deshalb sollte man beim Umgang mit Natronlauge immer Schutzkleidung tragen und die entsprechenden Sicherheitsvorschriften beachten.

Unterschied zwischen Natron und Natronlauge

Wie wir gesehen haben, sind Natron und Natronlauge zwei verschiedene Stoffe mit unterschiedlichen Eigenschaften und Anwendungen. Der Hauptunterschied liegt darin, dass Natron ein Feststoff ist, der leicht basisch reagiert, während Natronlauge eine Flüssigkeit ist, die stark basisch reagiert.

Ein weiterer Unterschied liegt in der Herstellung: Natron wird aus Natriumhydrogencarbonat gewonnen, das natürlich vorkommt oder aus Natriumcarbonat hergestellt wird. Natronlauge wird aus Natriumhydroxid hergestellt, das durch Elektrolyse aus einer Natriumchloridlösung gewonnen wird.

Ein dritter Unterschied liegt in der Verwendung: Natron wird vor allem als Backtriebmittel oder Reinigungsmittel verwendet, während Natronlauge vor allem als Neutralisationsmittel oder Synthesemittel verwendet wird.

Fazit

Natron und Natronlauge sind zwei wichtige Chemikalien, die in vielen Bereichen des Alltags und der Industrie verwendet werden. Sie haben jedoch unterschiedliche Eigenschaften und Anwendungen, die man kennen und beachten sollte. Natron ist ein leicht basisches Pulver, das aus Natriumhydrogencarbonat besteht. Natronlauge ist eine stark basische Flüssigkeit, die aus Natriumhydroxid besteht.

Wie unterscheiden sich Natron und Backpulver:

Natron und Backpulver sind zwei häufig verwendete Zutaten in der Küche, die oft verwechselt werden. Doch was ist der Unterschied zwischen den beiden und wann sollte man welches verwenden?

Natron, auch bekannt als Natriumhydrogencarbonat oder Speisesoda, ist ein weißes Pulver, das aus einem Mineral namens Nahcolit gewonnen wird. Natron reagiert mit Säuren wie Essig, Zitronensaft oder Buttermilch und setzt dabei Kohlendioxid frei. Dieses Gas bildet kleine Bläschen im Teig, die ihn aufgehen lassen. Natron eignet sich daher besonders für Gebäck, das schnell gebacken wird und keine lange Ruhezeit braucht, wie zum Beispiel Muffins, Pfannkuchen oder Kekse.

Backpulver ist eine Mischung aus Natron und einem Säuerungsmittel, meistens Weinstein oder Zitronensäure. Backpulver braucht keine zusätzliche Säure, um zu reagieren, sondern nur Feuchtigkeit. Backpulver wird oft für Kuchen, Brot oder Plätzchen verwendet, die eine feinere und gleichmäßigere Krume haben sollen. Backpulver hat außerdem eine längere Wirkungsdauer als Natron, da es sowohl beim Anrühren als auch beim Erhitzen Kohlendioxid freisetzt.

Um zu wissen, ob man Natron oder Backpulver verwenden sollte, muss man also auf den Säuregehalt des Teiges achten. Wenn der Teig saure Zutaten enthält, wie zum Beispiel Joghurt, Sauerrahm oder Früchte, kann man Natron verwenden. Wenn der Teig neutral oder alkalisch ist, wie zum Beispiel bei einem Rührteig mit Milch und Butter, sollte man Backpulver verwenden. Eine Faustregel ist: Pro 250 Gramm Mehl braucht man etwa einen halben Teelöffel Natron oder einen ganzen Teelöffel Backpulver.

Natürlich kann man auch beides kombinieren, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Zum Beispiel kann man bei einem Bananenbrot sowohl Natron als auch Backpulver verwenden, da die Bananen sauer sind, aber nicht genug Säure liefern, um das ganze Gebäck aufzulockern. In diesem Fall würde man etwa einen Viertel-Teelöffel Natron und einen halben Teelöffel Backpulver pro 250 Gramm Mehl verwenden.

Natron und Backpulver sind also zwei nützliche Helfer in der Küche, die aber unterschiedliche Eigenschaften haben. Wenn man sie richtig einsetzt, kann man leckere und luftige Gebäcke zaubern.

Unterschied zwischen Natron und Soda (Waschsoda)

Natron und Soda sind zwei verschiedene chemische Verbindungen, die oft in der Küche, im Haushalt oder in der Industrie verwendet werden. Beide haben ähnliche Eigenschaften, wie zum Beispiel eine hohe Alkalität, die Fähigkeit, Säuren zu neutralisieren oder Fette zu lösen. Aber sie sind nicht dasselbe und können nicht immer gegenseitig ersetzt werden. In diesem Blogpost erkläre ich Ihnen, was Natron und Soda sind, wie sie sich unterscheiden und wann Sie sie verwenden können.

Natron ist die Kurzform für Natriumhydrogencarbonat, auch bekannt als Natriumbicarbonat oder Backsoda. Es ist ein weißes Pulver, das aus Natrium, Wasserstoff, Kohlenstoff und Sauerstoff besteht. Die chemische Formel ist NaHCO3. Natron ist ein schwaches Salz, das in Wasser leicht löslich ist. Es reagiert mit Säuren und bildet dabei Kohlendioxid, Wasser und ein anderes Salz. Diese Reaktion ist der Grund, warum Natron oft zum Backen verwendet wird, denn es lässt den Teig aufgehen und macht ihn locker und luftig. Natron kann auch als Reinigungsmittel, Geruchsentferner oder als Hausmittel gegen Sodbrennen oder Insektenstiche eingesetzt werden.

Soda ist die Kurzform für Natriumcarbonat, auch bekannt als Waschsoda oder Kristallsoda. Es ist ein weißes Pulver oder Granulat, das aus Natrium, Kohlenstoff und Sauerstoff besteht. Die chemische Formel ist Na2CO3. Soda ist ein starkes Salz, das in Wasser gut löslich ist. Es reagiert nicht mit Säuren, sondern erhöht den pH-Wert des Wassers. Diese Eigenschaft macht Soda zu einem guten Wasserenthärter, der Kalkablagerungen verhindert oder entfernt. Soda kann auch als Reinigungsmittel, Fleckenentferner oder als Bestandteil von Seife oder Glas verwendet werden.

Der Hauptunterschied zwischen Natron und Soda liegt also in ihrer chemischen Zusammensetzung und ihrer Reaktionsfähigkeit mit Säuren. Natron enthält ein zusätzliches Wasserstoffatom, das es zu einem schwächeren Salz macht, das mit Säuren reagiert und Kohlendioxid freisetzt. Soda hat kein Wasserstoffatom, sondern zwei Natriumatome pro Kohlenstoffatom, was es zu einem stärkeren Salz macht, das den pH-Wert erhöht und keine Gase bildet. Außerdem hat Soda eine höhere Alkalität als Natron, was bedeutet, dass es mehr Laugen bildet, wenn es in Wasser gelöst wird.

Die unterschiedlichen Eigenschaften von Natron und Soda führen dazu, dass sie für verschiedene Zwecke geeignet sind. Natron eignet sich gut zum Backen oder Kochen, da es den Teig oder die Speisen auflockert und ihnen einen milden Geschmack verleiht. Es kann auch zum Neutralisieren von Säuren oder Gerüchen verwendet werden. Soda eignet sich gut zum Waschen oder Reinigen, da es hartes Wasser weich macht und Fett oder Schmutz löst. Es kann auch zum Herstellen von Seife oder Glas verwendet werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Natron und Soda zwei verschiedene Substanzen sind, die nicht verwechselt werden sollten. Sie haben unterschiedliche chemische Formeln, Reaktionsfähigkeiten und Anwendungsbereiche. Bevor Sie Natron oder Soda verwenden, sollten Sie immer die Anweisungen auf der Verpackung lesen oder sich informieren, ob sie für Ihren Zweck geeignet sind.

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Wie kann Natron im Haushalt verwendet werden

Natron als Reinigungsmittel

Natron ist ein mildes Alkali, das Fett, Schmutz und Gerüche lösen kann. Es kann als natürliches Reinigungsmittel für verschiedene Oberflächen im Haushalt verwendet werden, wie zum Beispiel:

- Küchenarbeitsplatten, Spülen, Backöfen, Mikrowellen und Kühlschränke: Einfach eine Paste aus Natron und Wasser herstellen und auf die zu reinigende Oberfläche auftragen. Einige Minuten einwirken lassen und dann mit einem feuchten Tuch abwischen.
- Fliesen, Fugen, Badewannen, Duschen und Waschbecken: Etwas Natron auf einen feuchten Schwamm oder eine Bürste streuen und die Oberfläche schrubben. Mit klarem Wasser abspülen.
- Teppiche, Polstermöbel und Matratzen: Etwas Natron über die Oberfläche streuen und einige Stunden oder über Nacht einwirken lassen. Dann mit einem Staubsauger absaugen. Dies hilft, Flecken und Gerüche zu entfernen.
- Geschirr, Töpfe und Pfannen: Einen Teelöffel Natron in das Spülwasser geben oder direkt auf das Geschirr streuen. Dies hilft, angebrannte oder verkrustete Speisereste zu lösen und das Geschirr glänzend zu machen.

Natron als Geruchsneutralisierer

Natron kann auch helfen, unangenehme Gerüche im Haushalt zu beseitigen. Es kann als natürlicher Geruchsneutralisierer für verschiedene Bereiche im Haushalt verwendet werden, wie zum Beispiel:

- Kühlschrank, Gefrierschrank, Mülleimer und Schuhschrank: Eine offene Schachtel oder einen Becher mit Natron in den Bereich stellen. Das Natron absorbiert die Gerüche und hält den Bereich frisch. Das Natron sollte alle paar Monate ausgetauscht werden.
- Abfluss, Spülmaschine und Waschmaschine: Einen halben Becher Natron in den Abfluss oder die Maschine geben und mit heißem Wasser nachspülen. Dies hilft, Verstopfungen und Gerüche zu vermeiden.
- Haustierbett, Katzentoilette und Vogelkäfig: Etwas Natron über das Bett, die Toilette oder den Käfig streuen und einige Minuten einwirken lassen. Dann mit einem Staubsauger oder einer Bürste entfernen. Dies hilft, Gerüche und Bakterien zu reduzieren.

Natron als Schönheitsmittel

Natron kann auch als natürliches Schönheitsmittel für Haut, Haare und Zähne verwendet werden. Es kann als sanftes Peeling, Shampoo oder Zahnpasta dienen. Hier sind einige Beispiele, wie man Natron als Schönheitsmittel verwenden kann:

- Haut: Eine Paste aus Natron und Wasser herstellen und auf das Gesicht oder den Körper auftragen. Mit kreisenden Bewegungen massieren und dann mit lauwarmem Wasser abspülen. Dies hilft, abgestorbene Hautzellen zu entfernen und die Haut weich zu machen.
- Haare: Einen Esslöffel Natron in eine Tasse Wasser auflösen und als Shampoo verwenden. Die Mischung auf das nasse Haar auftragen und gut einmassieren. Dann mit klarem Wasser ausspülen. Dies hilft, Rückstände von Stylingprodukten zu entfernen und die Haare glänzend zu machen.
- Zähne: Etwas Natron auf die Zahnbürste geben oder mit etwas Wasser zu einer Paste mischen. Die Zähne wie gewohnt putzen. Dies hilft, Zahnbelag zu entfernen und die Zähne aufzuhellen.

Natron ist also ein kleines "Wundermittel", das in keinem Haushalt fehlen sollte. Es ist billig, umweltfreundlich und vielseitig einsetzbar. Probieren Sie es aus und entdecken Sie die vielen Vorteile von Natron im Haushalt!

Natron für die Gesundheit: Anwendungsmöglichkeiten

Wichtig: Bevor Du Natron für Deine Gesundheit anwendest, konsultiere bitte Deinen Arzt, um sicherzustellen, dass es für Dich geeignet ist.

1. Mundhygiene:

  • Zähne putzen: Vermische Natron mit etwas Wasser zu einer Paste und putze Deine Zähne damit. Dies kann Plaque und Zahnstein entfernen und den Zahnschmelz stärken. Achtung: Natron ist abrasiv, daher verwende es nicht täglich.
  • Mundspülung: Löse einen halben Teelöffel Natron in einem Glas Wasser auf und spüle Deinen Mund damit aus. Dies kann Mundgeruch bekämpfen und das Zahnfleisch beruhigen.

2. Verdauung:

  • Sodbrennen: Nimm eine halbe Stunde nach dem Essen einen halben Teelöffel Natron in einem Glas Wasser auf. Dies kann Sodbrennen und Magenverstimmung neutralisieren.
  • Übersäuerung: Trinke ein Glas Wasser mit einem halben Teelöffel Natron und einem Teelöffel Zitronensaft, um den Säure-Basen-Haushalt auszugleichen.

3. Hautpflege:

  • Peeling: Vermische Natron mit etwas Wasser zu einer Paste und trage sie auf Dein Gesicht oder Deinen Körper auf. Dies entfernt abgestorbene Hautzellen und fördert die Durchblutung. Achtung: Natron kann die Haut austrocknen, daher verwende es nicht zu häufig.
  • Badezusatz: Gib ein paar Esslöffel Natron in Dein Badewasser, um Deine Haut zu entspannen und zu beruhigen.

4. Reinigung:

  • Zahnbürstenreiniger: Stelle Deine Zahnbürste in ein Glas mit Wasser und etwas Natron, um sie zu desinfizieren.
  • Desinfektionsmittel: Vermische Natron mit Wasser zu einer Paste und verwende sie, um Oberflächen zu reinigen.

Weitere Anwendungsmöglichkeiten:

  • Haare aufhellen: Vermische Natron mit Shampoo und trage es auf Deine Haare auf. Dies kann Deine Haare aufhellen und ihnen mehr Glanz verleihen.
  • Insektenstiche: Vermische Natron mit Wasser zu einer Paste und trage sie auf den Stich auf, um den Juckreiz zu lindern.

Dosierung:

Die Dosierung von Natron hängt von der jeweiligen Anwendung ab. In den meisten Fällen reicht ein halber Teelöffel. Beginne immer mit einer kleinen Menge und erhöhe diese bei Bedarf.

Nebenwirkungen:

Natron ist in der Regel gut verträglich. Bei empfindlicher Haut oder bei Überdosierung kann es jedoch zu Reizungen kommen. In diesem Fall solltest du die Anwendung abbrechen.

Hinweis:

Die hier aufgeführten Informationen dienen nur der Orientierung und ersetzen in keinem Fall den Rat eines Arztes!

 

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